48. Sitzung des Landesjugendvorstands im digitalen Raum
Am 17. Januar 2024 hat der Landesjugendvorstand zum 48. Mal getagt. Welche Themen das Gremium im digitalen Raum besprochen hat, erfahrt ihr in diesem Beitrag.
Zum 48. Mal ist der Landesjugendvorstand am 17.01.2024 zu einer Sitzung zusammengekommen. Der Landesjugendvorstand ist das gemeinsame Gremium der THW-Familie in Bremen, Niedersachsen und bringt neben Vertreter:innen der Bezirksjugenden, der Landesjugend und des Landesverbands auch die Landessprecher:innen und Vertreter:innen der Landeshelfervereinigungen zusammen. Entsprechend breit gefächert können auch die besprochenen Themen sein. Einen kurzen Einblick in die Arbeit des Landesjugendvorstands während dieser Sitzung erhaltet ihr hier.
Berichte aus der THW-Familie
Traditionsgemäß nehmen die Berichte aus den verschiedenen Ebenen und Teilen der THW-Familie einen großen Raum in der Sitzung ein. So erhalten alle Anwesenden die Möglichkeit, über ihre aktuellen Projekte und Anliegen zu sprechen und die anderen Anwesenden auf den neusten Stand zu bringen.
Die Landesjugendleitung hat umfassend über die Ludwigsteiner Tage 2023 berichtet, die seit der letzten Sitzung stattgefunden haben. Insbesondere die dort angebotenen beiden Pilotworkshops für Jugendsprecher:innen und für Minis wurden positiv reflektiert. Die Landesjugendleitung bedankte sich bei den durchführenden Verantwortlichen, die das umfangreiche Angebot der diesjährigen Ludwigsteiner Tage möglich gemacht haben.
Daneben erinnerte die Landesjugendleitung an das Auslaufen des aktuellen Förderzeitraums des ZdT-Projekts, das zum Jahresende 2024 zu Ende geht, und welche Zukunftsvisionen die Landesjugendleitung anlässlich der Neuauflage des Bundesprogramms „Zusammenhalt durch Teilhabe“ für die Landesjugend sieht. Wichtiger Fokus werde im Jahr 2024 aber auch darauf liegen, einen Plan zu erarbeiten für den Fall, dass die Landesjugend keine weitere Projektförderung erhalten würde und somit ein wesentlicher Teil des Haushalts nicht mehr zur Verfügung stünde.
Außerdem tauschten sich die Anwesenden über das anstehende Bundesjugendlager sowie den Landesjugendausschuss aus. Daneben wurde in den Antrag bei der Deutschen Stiftung für Ehrenamt und Engagement eingeführt, mit dem 2024 die Etablierung eines Learning Management Systems realisiert werden soll.
Nach dem Bericht der Landesjugendleitung folgten die Berichte aus dem Landesverband, den Landeshelfervereinigungen, der Landeshelfersprecher:innen und der Bezirksjugenden. Auch die Referent:innen der Landesjugendleitung hatten Gelegenheit, ihre aktuellen Projekte und Anliegen dem Landesjugendvorstand vorzutragen.
Die nächste 49. Sitzung des Landesjugendvorstands findet planmäßig am 13. April 2024 in Hannover statt.